Freitag, 23. Februar 2018

Ein paar Gedanken zu Alain Delon.

Schon ein schöner Mann, der Alain Delon.
Alain Delon ist ein schöner Mann.
Was ist der Delon? - Ein schöner Mann!
Ist ein Schöner, der Delon!
Ein schöner Mann ist Alain Delon.
Ach, Alain. Du schöner Mann!


unzoweiter unzofort

Donnerstag, 22. Februar 2018

Blöder Dialog

Wennefelder, kauend: "Recht sauer, der Sauerteig."
Borscheid: "Dat hat Sauerteig so an sich."

Hätte man sich auch sparen können.

Mittwoch, 21. Februar 2018

Nachtrag zu "Unverbindlicher Vorschlag zum Zeitvertreib"

Ein Träger gesunden Wissens ist bekanntlich der berühmte Cöllnische Klavier-Pianist Albrecht Schrader. In dieser seiner Funktion war es mir ein Anliegen, ihn zum Thema dreibuchstabige Nachnamen zu befragen.
Prompt: Höß, Bär!
Rudolf Höß mußte ich selbst nachschlagen, hatte ihn aber intuitiv direkt bei Rudolf Hess verortet. Dietmar Bär erstaunte mich dahingehend, daß ich ihn in meiner Auflistung quasi vergessen hatte, wo er doch einen meiner Liebingstatortkommissare resp. Currywurstvertilger verkörpert.

Und dann von Schraders Seiten: Rau und Pau!
Rau und Pau - daß mir die nicht selbst in den Sinn kamen, bedenklich.

Zu Johannes Rau fällt mir übrigens ein, daß sowohl vor als auch nach seinem Ableben in meinem Freundeskreis immer eine gewisse Unklarheit darüber herrschte, ob der jetzt noch lebt. Eine komische Eigenheit.

Wie dem auch sei, ich belobigte den Tastenzauberer per Kurzmitteilung zu seinen flotten Einfällen und schrieb darüber hinaus, daß mir noch der Name Ach in den Sinn gekommen sei, wohl aber ohne jedes Detail zur Person, ob er, Schrader, da nicht mal nachschauen könne, worauf hin ich diese fast beste Nachricht aller Zeiten bekam:

"Narziß Kaspar Ach (* 29. Oktober 1871 in Ermerhausen, Unterfranken; # 25. Juli 1946 in München) war ein deutscher Arzt und Psychologe. Als Hochschullehrer wirkte er in Königsberg i. Pr. und Göttingen."

Schlicht perfekt.

Dienstag, 20. Februar 2018

KYO

Ein wenig weiter an meinem Radar vorbei als eventuell wirklich nötig operiert ja das dänische POSH ISOLATION-Label.
Vernatwortlich dafür dürfte allerdings mein Radar sein, dessen Reichweite reichlich dürftig geworden ist, aber irgendwann ist halt auch mal Schluß.
Dennoch fand ich diese Kassette des Projektes KYO (auf discogs.com übrigens als KYO (18) gelistet, sehr origineller Bandname also) überaus interessant. "Anregend" wollen wir ja nicht sagen!
Nicht unerwähnenswert finde ich auch die Tatsache, daß die Gesamtauflage von 150 innerhalb eines Tages vergriffen war.
Irgendwas machen wir also doch falsch - was es ist, das ist mir allerdings gleichgültig!

Montag, 19. Februar 2018

Zweierlei Neuerung

1. Das tägliche Schreiben bekommt einen eigenen Sonntag, als Sonntag habe ich den Sonntag gewählt, da bleibt der virtuelle Griffel in Zukunft im digitalen Federmäppchen.
2. Das tägliche Leben bekommt eine ausgeprochen unromantische Delle, sie zeigt sich in Form einer chronifizierten Gehirnerschütterung; bereits die ganze Nacht stand im Zeichen starker Kopfschmerzen, zu denen sich im Laufe des Tages latente Übelkeit und Dauerschwindel fröhlich gesellten!
Unangenehm. Hoffentlich ist die Grundaussage von Punkt 2 ein Irrtum.

Samstag, 17. Februar 2018

Die Wahrheit bleibt wahr

"Dazu folgende Anekdote: der Drummer von Hall&Oates trug am 04. July 85 in New York ein Suicidal Tendencies-Cap bei der Show."

Dies ließ mich wortwörtlich Alexander T. wissen.
Vielen Dank.

Freitag, 16. Februar 2018

Der Saganaki-Burger des heiligen St. Grilly

saga-001

Wie funktionierte eigentlich sog. "Gastro-Kritik" vor wenigen Jahrzehnten? Hantierte der Fraß-Journalist mit der Spiegelreflexkamera über dem feinsinnig angerichteten Teller?
("Wilhelm, die Linse hängt in den Jus.")
Wohl kaum. Vielmehr hatte der Speisenrezensent die Aufgabe, das Menu visuell vor dem inneren Auge des hungrigen Lesers auferstehen zu lassen. Dergleichen ist mir nun nicht vergönnt, doch möchte ich hier in aller Kürze auf den bereits angekündigten Test des Saganaki-Burgers bei Grilly Idol hinweisen.
Unabgelenkt von Gesellschaft prüfte ich vor kurzem die Beschaffenheit & Tauglichkeit dieser Kreation; und ich ward nicht enttäuscht. Die Höhe des säuberlich angerichteten Burgers läßt zwar kurz die Augenbrauen emporschnellen, doch eine beherzte flache Hand macht das ganze Ensemble flugs mundraumkompatibel.
Ich mache es kurz: Mir bleibt nur zu hoffen, daß dieser Burger längerfristig auf der Karte bleibt; die Kombination von paniertem Schafskäse mit den üblichen Burgerbausteinen ist sehr erfreulich!
Beklagenswert ist allenfalls der jämmerliche Zustand meines Pullovers nach vollzogener Sättigung; darauf befanden sich nun ungelogen Spuren jeder einzelnen Komponente. Hochnotpeinlich! Zum Glück war ich hernach nicht verabredet; bin ich ja auch ohnehin fast nie.

Donnerstag, 15. Februar 2018

Berühmte Männer der Mathematik

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Ich erkenne Leibniz (hier offenbar ohne Perücke), Gauss, Thales von Milet sowie eventuell Henri Poincaré. Wer wohl die anderen beiden Trottel sind?

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