Nach der Flugangst
Angst. Täglicher Begleiter, schützender Freund, Beherrscher aller Gedanken? Wie auch immer: manch
(noch mal von vorne!)
Wenn man nun also die Flugangst in vielen Stunden erbärmlich anstrengener Therapie bei einem nur aus Haut und Knochen bestehenden, niemals mit dem Sonnenlicht in Berührung gekommenen Psychologen endlich von sich abgestreift hat, da geschieht plötzlich folgendes. Nach jeder Landung, kaum, daß man festen Boden unter sich spürt, wallen
(so auch nicht!)
Die Frage war schlicht folgende: wenn man also von der Flugangst befreit ist und aber nun plötzlich Todesängste erleiden muß, sobald man das Flugzeug verläßt und somit gezwungen ist, den Rest seiner ohnehin schon nur von Kümmernis bestimmten Existenz quasi über den Wolken zu verbringen, weil man keinen festen Boden unter den Füßen mehr erträgt -
Was ist dann eigentlich die Frage?
(Heute wird das nichts mehr.)
(noch mal von vorne!)
Wenn man nun also die Flugangst in vielen Stunden erbärmlich anstrengener Therapie bei einem nur aus Haut und Knochen bestehenden, niemals mit dem Sonnenlicht in Berührung gekommenen Psychologen endlich von sich abgestreift hat, da geschieht plötzlich folgendes. Nach jeder Landung, kaum, daß man festen Boden unter sich spürt, wallen
(so auch nicht!)
Die Frage war schlicht folgende: wenn man also von der Flugangst befreit ist und aber nun plötzlich Todesängste erleiden muß, sobald man das Flugzeug verläßt und somit gezwungen ist, den Rest seiner ohnehin schon nur von Kümmernis bestimmten Existenz quasi über den Wolken zu verbringen, weil man keinen festen Boden unter den Füßen mehr erträgt -
Was ist dann eigentlich die Frage?
(Heute wird das nichts mehr.)
Hartwig Wennefelder - 29. Aug, 18:12