Nachtrag zu "Unverbindlicher Vorschlag zum Zeitvertreib"
Ein Träger gesunden Wissens ist bekanntlich der berühmte Cöllnische Klavier-Pianist Albrecht Schrader. In dieser seiner Funktion war es mir ein Anliegen, ihn zum Thema dreibuchstabige Nachnamen zu befragen.
Prompt: Höß, Bär!
Rudolf Höß mußte ich selbst nachschlagen, hatte ihn aber intuitiv direkt bei Rudolf Hess verortet. Dietmar Bär erstaunte mich dahingehend, daß ich ihn in meiner Auflistung quasi vergessen hatte, wo er doch einen meiner Liebingstatortkommissare resp. Currywurstvertilger verkörpert.
Und dann von Schraders Seiten: Rau und Pau!
Rau und Pau - daß mir die nicht selbst in den Sinn kamen, bedenklich.
Zu Johannes Rau fällt mir übrigens ein, daß sowohl vor als auch nach seinem Ableben in meinem Freundeskreis immer eine gewisse Unklarheit darüber herrschte, ob der jetzt noch lebt. Eine komische Eigenheit.
Wie dem auch sei, ich belobigte den Tastenzauberer per Kurzmitteilung zu seinen flotten Einfällen und schrieb darüber hinaus, daß mir noch der Name Ach in den Sinn gekommen sei, wohl aber ohne jedes Detail zur Person, ob er, Schrader, da nicht mal nachschauen könne, worauf hin ich diese fast beste Nachricht aller Zeiten bekam:
"Narziß Kaspar Ach (* 29. Oktober 1871 in Ermerhausen, Unterfranken; # 25. Juli 1946 in München) war ein deutscher Arzt und Psychologe. Als Hochschullehrer wirkte er in Königsberg i. Pr. und Göttingen."
Schlicht perfekt.
Prompt: Höß, Bär!
Rudolf Höß mußte ich selbst nachschlagen, hatte ihn aber intuitiv direkt bei Rudolf Hess verortet. Dietmar Bär erstaunte mich dahingehend, daß ich ihn in meiner Auflistung quasi vergessen hatte, wo er doch einen meiner Liebingstatortkommissare resp. Currywurstvertilger verkörpert.
Und dann von Schraders Seiten: Rau und Pau!
Rau und Pau - daß mir die nicht selbst in den Sinn kamen, bedenklich.
Zu Johannes Rau fällt mir übrigens ein, daß sowohl vor als auch nach seinem Ableben in meinem Freundeskreis immer eine gewisse Unklarheit darüber herrschte, ob der jetzt noch lebt. Eine komische Eigenheit.
Wie dem auch sei, ich belobigte den Tastenzauberer per Kurzmitteilung zu seinen flotten Einfällen und schrieb darüber hinaus, daß mir noch der Name Ach in den Sinn gekommen sei, wohl aber ohne jedes Detail zur Person, ob er, Schrader, da nicht mal nachschauen könne, worauf hin ich diese fast beste Nachricht aller Zeiten bekam:
"Narziß Kaspar Ach (* 29. Oktober 1871 in Ermerhausen, Unterfranken; # 25. Juli 1946 in München) war ein deutscher Arzt und Psychologe. Als Hochschullehrer wirkte er in Königsberg i. Pr. und Göttingen."
Schlicht perfekt.
Hartwig Wennefelder - 21. Feb, 23:11